„Dafür leben wir“ – Sommer 2023 im SalzburgerLand

Ein Glücksgefühl, das sich verdoppelt, wenn man es teilt

Der Sommer im SalzburgerLand verspricht Leichtigkeit und Heiterkeit. Lange, warme Tage am See oder in den Bergen zaubern ein Lächeln ins Gesicht und füllen die Energiereserven wieder auf. Die Natur ist Wohlfühlort und bietet Raum zur Entfaltung: Das „Dafür leben wir“-Gefühl stellt sich ein, wenn man morgens das Fenster öffnet und auf den glitzernden See blickt. Wenn man nach einer Wanderung eine köstliche Almjause serviert bekommt oder wenn man abends die „Jedermann“-Rufe in der Salzburger Altstadt vernimmt. Es sind Momente, die ewig währen, die unvergesslichen Erinnerungen schaffen und uns immer wieder ins Gedächtnis rufen, wie wunderbar das Leben ist. Die Gastgeber und Gastgeberinnen im SalzburgerLand tun alles dafür, dass der Sommerurlaub aus vielen solcher Momente besteht.

Aktiv im SommerPresseSommer

Sommerurlaub in den Bergen, auf den Almen oder am See: Das sind große Gefühle, Erinnerungen für die Ewigkeit und Glücksmomente, die das Leben einzigartig schön machen. Das ist die Bewegung an der frischen Luft und das sinnliche Wahrnehmen der Natur: Von der morgendlichen Schwimmrunde im See bis hin zum Sonnenuntergang am Gipfel, in Sicherheit und umgeben von Menschen und herzlichen Gastgeberinnen und Gastgebern, die es gut mit einem meinen. Wenn Menschen aufeinandertreffen, können große Gefühle entstehen. Bei der guten Jause auf der Almhütte, beim gemeinsamen Gipfelerlebnis oder beim Festspielabend am Salzburger Domplatz. Der Kulinarik kommt dabei eine besonders große Bedeutung zu: Gemeinsam an einem Tisch zu sitzen, das Ambiente und das Leben zu genießen und diese Momente ganz bewusst zu zelebrieren, schafft unvergessliche Erinnerungen.

Dafür leben wir – das große Miteinander schafft unvergessliche Momente

Die Salzburgerinnen und Salzburger, die auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit Gästen in Kontakt treten, finden Erfüllung, weil sie mit der Ausübung ihres Berufes einer Berufung folgen: Der Nationalpark-Ranger, der am Kitzsteinhorn mit naturbegeisterten Familien an nur einem Tag vier Klimazonen bis zum Gletscher durchreist oder in Rauris die Bartgeier beobachtet. Die Bio-Bäuerin, die ihre kleinen Gäste in der Früh zum Eiersammeln mit in den Hühnerstall nimmt. Der hochdotierte Haubenkoch, der sich jeden Tag eine Stunde Zeit nimmt, um in den Wald zu gehen und für seine alpin-kulinarischen Kreationen Kräuter zu sammeln. Der Bike-Guide, der weiß, wo es den besten Kaiserschmarrn auf der Rundtour gibt. Der Hotelier, der seine Gäste persönlich vom Bahnhof abholt. Die Stadtimkerin, die neugierige Spaziergänger am Mönchsberg über die Wichtigkeit der Bienen aufklärt. Die Bauersleute, die ihre wertvollen Produkte mit dem SalzburgerLand Herkunfts-Zertifikat auszeichnen lassen, damit jeder auf den ersten Blick erkennt, woher sie kommen und wieviel Liebe, Arbeit und Leidenschaft in ihnen steckt.

Die Liste ließe sich beinahe endlos fortsetzen: Sie vereint Menschen, die mit Leidenschaft am Werk sind und die mit guten Gewissen sagen können: „Dafür leben wir!“ Gäste wiederum kommen dank dieser Menschen in den Genuss, das SalzburgerLand mit all seinen Facetten kennenzulernen.

„Dafür leben wir“ – Hüttenwirtin Sabine Lerchner von der Branntweinerhütte

Die diesjährige Eröffnung des Salzburger Almsommers findet am 25. Juni 2023 auf der Branntweinerhütte im Biosphärenpark Salzburger Lungau statt. Hüttenwirtin ist dort seit 2005 Sabine Lerchner, die schon als Kind viele Ferien bei ihrer Tante auf der Alm verbrachte. Hier genoss sie Freiheiten, die im Tal nicht möglich gewesen wären: Einfach rauslaufen in den Wald, Holz für den Ofen holen und Wasser aus der Quelle trinken. Im Stall auf einem Schemel sitzen und der Tante beim Melken zuschauen, am Abend die Wetterkerze anzünden, Karten spielen oder den Erzählungen ihres Opas lauschen, der nach der Abendpirsch auf einen Sprung vorbeikam. „Es sind unfassbar schöne Erinnerungen, die mich nachhaltig geprägt haben“, sagt Sabine, die seit fast zwanzig Jahren jedes Jahr von Mitte Juni bis Ende September mit sechzig Tieren auf die Alm zieht. 300 Liter Frischmilch werden jeden Tag zu verschiedenen Käsesorten, zu Topfen, Joghurt, Butter und Buttermilch verarbeitet. Als diplomierte TEH-Praktikerin (Traditionell Europäische Heilkunde) lässt Sabine Lerchner ihr umfassendes Kräuterwissen in das kulinarische Angebot der zertifizierten Almsommerhütte einfließen. Zu den feinen Naturköstlichkeiten, die sie für Tages- und Übernachtungsgäste zaubert, zählen Schafgarbensirup, Kräuterpalatschinken mit Fichtenmarmelade, Zirbengelee mit Almjoghurt und Almpralinen. www.almsommer.com | www.branntweineralm.at

„Dafür leben wir“ – SchafbergBahn-Mitarbeiterin Daniela Fischeneder

Kann man sich einen schöneren Arbeitsplatz vorstellen als hoch auf dem Schafberg oder auf einem Ausflugsschiff der WolfgangsseeSchiffahrt? Daniela Fischeneder arbeitet im besten Sinne dort, wo andere Urlaub machen. Die 21-Jährige genießt Tag für Tag das Gefühl der Sommerfrische, für das das Salzkammergut und der Wolfgangsee berühmt sind. „Mein Beruf zeichnet sich eigentlich gerade dadurch aus, dass kein Tag wie der andere ist. Der Arbeitstag beginnt zwischen acht und neun Uhr mit dem Checken des Dienstplans. Dann hole ich das Wechselgeld, und es geht zur Kassa, aufs Schiff oder mit der SchafbergBahn auf den Schafberg, um letzte Vorbereitungen zu treffen. Meist arbeite ich so bis 17:00 oder 18:00 Uhr.“ WolfgangseeSchifffahrt und SchafbergBahn zählen zu den bekanntesten Attraktionen am Wolfgangsee und beide feiern heuer ein Jubiläum. Die WolfgangseeSchifffahrt wird 150 Jahre alt, die SchafbergBahn 130 Jahre. Daniela freut sich drauf: „Ich schätze es sehr, dass ich da arbeiten darf, wo andere Urlaub machen. Noch dazu ist die Kombination aus See und Berg, also der Gastronomie am Schiff und am Gipfel, wirklich einzigartig. Zwei Orte meiner täglichen Arbeit, die diesen Beruf für mich so besonders machen.“ www.5schaetze.at

„Dafür leben wir“ – Heimatwerk-Geschäftsführerin Gundi Schirlbauer

Mit rund 1.500 Stoffen verfügt das Salzburger Heimatwerk über die größte Auswahl an Trachten- und Naturstoffen in Österreich: Wer auf der Suche nach einem Dirndl-, Schürzen- oder Blusenstoff ist, findet hier eine unvergleichliche Vielfalt vor. Herrscherin über all diese Schätze ist seit gut eineinhalb Jahren Gundi Schirlbauer und damit erstmals eine Frau. Das Salzburger Heimatwerk gilt als wahre Institution: Erster Geschäftsführer im Jahr 1946 war Tobias Reiser der Ältere, der auch das berühmte Salzburger Adventsingen ins Leben rief. Gundi Schirlbauer nimmt ihrer Rolle sehr ernst. Sie weiß, dass sie ein wertvolles Erbe zu verwalten, aber auch einen Auftrag für die Zukunft hat. „Das Heimatwerk hat den Anspruch, Brauchtum, Tradition und Tracht lebendig zu halten und das bedeutet vor allem, am Puls der Zeit zu bleiben“, so die umtriebige Geschäftsführerin. Dass die Salzburgerinnen und Salzburger „ihre“ Tracht lieben, spiegelt sich auch in der Selbstverständlichkeit wider, mit der Dirndl und Lederhose getragen werden. Der diesjährige Salzburger Bauernherbst steht unter dem Motto „Tracht & Gwand“ und widmet sich damit ebenfalls der traditionellen alpinen Kleidung im SalzburgerLand. www.bauernherbst.com | www.salzburgerheimatwerk.at


28. Februar 2023

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