Ein kleines Café und die große Idee der Alpinen Küche

Neues Rosencafé im Hotel Stein

Die Kulinarik-Szene im SalzburgerLand ist um einen Geheimtipp reicher: Birgit Schattbacher eröffnete im Herbst 2020 im historischen Hotel Stein ihr Rosencafé – das erste Bio-zertifizierte Café in der Stadt Salzburg. Die Pinzgauerin ist Teil einer Bewegung, die den Alpenraum in den nächsten Jahren zu einer der weltweit bedeutendsten Kulinarik-Destination machen will.

Presse

Einzigartige lokale Zutaten, eine Landwirtschaft mit dem höchsten Bio-Anteil in Europa, die Vielzahl an von Hand gemachten Qualitätsprodukten und nicht zuletzt die hohe Dichte an kreativen KöchInnen und GastronomInnen: Das SalzburgerLand kann mit Recht als eine der derzeit aufstrebendsten kulinarischen Regionen weltweit bezeichnet werden.

Erfolgskonzept aus dem Pinzgau erobert die Stadt Salzburg

Eine dieser außergewöhnlichen Persönlichkeiten, die der Alpinen Küche ihren ganz persönlichen Stempel aufdrücken, ist Birgit Schattbacher. Die leidenschaftliche Gastgeberin machte zuletzt mit der bijoFARM und dem dazugehörigen Rosencafé auf ihrem Bauernhof in Fusch an der Glocknerstraße auf sich aufmerksam.

Nun wagte Schattbacher den nächsten Schritt und eröffnete im Herbst 2020 im historischen Hotel Stein inmitten der Salzburger Altstadt ihr neues Rosencafé – das erste Bio-zertifizierte Café in der Stadt Salzburg. „Bio ist für mich keine Frage – sondern eine Lebenseinstellung“, sagt Schattbacher, die sich mit ihren liebevoll gestalteten Frühstücks-Kreationen, kleinen Gerichten und Süßspeisen bereits eine echte Fangemeinde aufgebaut hat.

Alpine Küche im Namen der Rose

Ob Rosenknöderl, Süppchen mit Blütenhaube oder Hafer-Rosen-Porridge: Die emotionale und geschmackliche Konstante in Birgit Schattbachers Kreationen ist, wie auch der Name ihres Cafés bereits erahnen lässt, die Rose – eine Reminiszenz an ihre verstorbene Großmutter und deren Lieblingsblume. Dabei greift sie konsequent und ausschließlich auf Produkte aus der unmittelbaren Umgebung zurück.

„Unsere alpine Landschaft ist der Nährboden für so viel Schönes und Schmackhaftes. Die Natur, ob auf unserem Hof im Pinzgau oder hier rund um die Stadt Salzburg, inspiriert mich immer wieder aufs Neue“, sagt Schattbacher, die auch ihre Lieferanten sorgfältig auswählt: Brot und Gebäck kommen von meiner Heimat-Bäckerei in Fusch, das Gemüse aus Wals und die Milchprodukte aus Leogang.“

Qualitätsvolle Bio-Produkte: Kulinarisch aus dem Vollen schöpfen

Im Land des Bio-Europameisters – das SalzburgerLand hält mit rund 60 Prozent Bio-Anteil an der landwirtschaftlichen Fläche den Spitzenwert in ganz Europa – lässt es sich genussvoll aus dem Vollen schöpfen. Das weiß auch Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus (SLTG): „Birgit Schattbacher und ihr Rosencafé sind das beste Beispiel dafür, wie man im Kleinen und mit ganz viel Charme eine große Idee tragen kann. Genau solche Persönlichkeiten machen die Alpine Küche so besonders und international einzigartig.“


7. Oktober 2020

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Sabrina Gangl, MA
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